Teufelsteinrunde
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Für die Pilger und Wallfahrer entlang des Steirischen Mariazeller Weges 06 ist der Teufelstein schon zum Fixpunkt für ein Verweilen auf der Reise nach Mariazell geworden. Der interessanteste Kultplatz...
Für die Pilger und Wallfahrer entlang des Steirischen Mariazeller Weges 06 ist der Teufelstein schon zum Fixpunkt für ein Verweilen auf der Reise nach Mariazell geworden. Der interessanteste Kultplatz der Steiermark zieht neben zahlreichen Wanderern jedes Jahr zur Wintersonnwende in aller Frühe hunderte Begeisterte an, die das Naturschauspiel gemeinsam verfolgen.
Wir starten unsere Tour vom Zellerkreuz aus - einem beliebten Ausgangspunkt für Wanderungen auf und rund um den Teufelstein. Das Zellerkreuz wurde nach den hier häufig vorbeikommenden Mariazell-Wallfahrern benannt.
Wir wandern gemütlich in Richtung Norden und gelangen über einen leicht ansteigenden Forstweg zum Alptor, einem markanten Knotenpunkt mehrerer Wanderwege. Hier halten wir uns links und sehen schon die Halterhütte. Die Hütte ist im Sommer (Mitte Juni bis Mitte September) an den Wochenden bewirtschaftet. Nach einer Erfrischung und Stärkung gelangen wir auf eine schöne Almwiese, die wir bergauf überqueren. Weiter führt uns ein Pfad durch einen wunderschönen Jungwald. Wir überqueren eine Forststraße und ein letzter kurzer Anstieg führt uns zum Teufelstein. Dort können wir ein atemberaubendes Panorama auf Hochschwab, Hochlantsch, Veitsch, Schneealm und Rax bis in das Hügelland der Oststeiermark genießen.
Vom Teufelstein wandern wir nach der verdienten Rast und dem Eintrag ins Gipfelbuch weiter zum "kleinen Teufelstein" mitten in einer großen Almwiese, die nochmals zum Verweilen einlädt. Wir halten uns an die Markierung "Teufelsteinrunde" und kommen über ein Waldsteigerl schließlich am Rand einer Skipiste zum Sattel „Auf der Schanz“ mit dem gleichnamigen Gasthof, der ein äußerst beliebter Wallfahrer- und Wandererstützpunkt ist.
Von dort setzen wir unser Wanderung fort, wir nehmen den kleinen Steig neben der Landesstraße bergauf, der auch mit dem Weitwanderweg 740 ident ist. Der Wandersteig kreuzt einige Forstwege bis wir zu einem breiteren, ebenen Wanderweg gelangen. An zwei Kreuzungen, die relativ eng beieinander liegen, biegen wir jeweils rechts ab, bis wir wieder zur Forststraße kommen, auf der wir unsere Wanderung vom Zellerkreuz aus begonnen haben.
Es besteht auch die Möglichkeit die Wanderung vom Schanzsattel aus zu starten.
Alternativ können wir die Tour abkürzen: Nach dem kleinen Teufelstein an der Kreuzung, die in der entgegengesetzten Richtung auf die Stanglalpe führt, biegen wir links ab und folgen der gelben Markierung bis wir wieder zur Forststraße zum Zellerkreuz gelangen.
Als Alternative können Sie auch als Ausgangspunkt den Alpengasthof Schanz wählen.
Im Alpengasthof Schanz und von Mitte Juni bis Anfang September von Freitag bis Sonntag können Sie sich auch auf der Halterhütte ca 15 min unter dem Teufelstein ein kühles Getränk servieren und eine gute Jause schmecken lassen.
WK 021 Freytag & Berndt
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Von Bruck an der Mur oder aus Wien kommend auf der S6 die Abfahrt Kindbergdörfl nehmen und durch Stanz im Mürztal auf den Schanzsattel fahren, bzw noch ca 3 km weiter Richtung Fischbach bis zum Zellerkreuz, wo sich auch ein Parkplatz befindet.
Von Süden kommend (Gleisdorf, Weiz) über die B72 bis nach Birkfeld und von dort in die L114 Schanzsattelstraße einbiegen. Nach dem Ort Fischbach geht es noch ca einen km bergauf bis zum Zellerkreuz.
Parkplatz am Zellerkreuz bzw beim Alpengasthof Schanz
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