Tubaysee, Regenkarspitz, Hochschwung und Schattnerzinken
Hochschwung und Schattnerzinken sind als Skitourenziele weithin bekannt. Im Sommer sind sie ebenfalls lohnend, aber viel seltener besucht. Regenkarspitz und Seitnerzinken sehen überhaupt nur sehr selten...
Hochschwung und Schattnerzinken sind als Skitourenziele weithin bekannt. Im Sommer sind sie ebenfalls lohnend, aber viel seltener besucht.
Regenkarspitz und Seitnerzinken sehen überhaupt nur sehr selten einen Wanderer, wie das Gipfelbuch auf Letzterem belegt.
Der Tubaysee ist ein hübsches, kleines „Tauernwasser“ direkt unter dem Hochschwung, das im Hochsommer herrliche Abkühlung bietet. Eine Wanderung nur bis zum See und wieder zurück ist auch für Kinder gut geeignet.
Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz aus führt ein Forstweg am Anwesen „Koine‘ vorbei und in Kehren hinauf zum Wald. Bald danach passiert er eine Hütte und wird zum Ziehweg, der in weiteren Kehren bis zu einer Bachquerung hochführt. Unmittelbar nach der nächsten Bachquerung verlässt man diesen Ziehweg und folgt einer Markierung, die nach links hinauf in eine Grasmulde und weiter bis zu einer Wegrampe am Rande des nächsten Kars führt. Hier wendet man sich nach links, wo der Tubaysee etwas oberhalb des Wegendes versteckt in einer kleinen Mulde liegt.
Vom See aus quert man weglos nach Osten durch die flache Grasmulde und anschließend schräg nach links bergauf über eine steilen Wiesenhang hinauf zu einem alten Ansitz, wo man eine Markierung am Boden findet. Von hier aus steuert man schräg den tiefsten Punkt am Kamm an und wendet sich dort nach rechts, um über steiles Wiesengelände den Regenkarspitz zu erreichen.
Vom Regenkarspitz aus steigt man direkt am Kamm entlang zurück ab und erreicht dort Steigspuren, die auf der anderen Seite des Sattels sehr steil auf den Hochschwung hinaufführen.
Der Weg vom Hochschwung zum Schattnerzinken folgt der Markierung am breiten Rücken nach Westen.
Für den Abstieg folgt man vom Gipfel des Schattnetrzinkens aus weglos, aber unschwierig einem breiten Rücken direkt nach Süden und erreicht hinter einer kleinen Scharte eine Kuppe, wo man sich nach links wendet und nach Osten zu einem kleinen Tauernwasser im oberen Karboden absteigt. Anschließend hält man sich links und quert in den unteren Karboden oberhalb eines Feuchtbiotops, um nach einem kurzen Gegenanstieg den Begrenzungsrücken an der Vorderseite des Tubaysees zu erreichen.
Vom See aus folgt man schließlich der Aufstiegsroute zurück zum Ausgangspunkt.
























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Wanderausrüstung.
In jeden Rucksack gehören: Regen-, Kälte- Sonnenschutz, Erste-Hilfe-Paket, ausreichend Flüssigkeit und eine Wanderkarte der Region.
Diese Tour führt abschnittsweise durch unmarkiertes und wegloses, steiles Grasgelände. Orientierungssinn und absolute Trittsicherheit sind erforderlich.
Von Jundenburg oder Trieben über die B114 nach Möderbrugg und weiter in Richtung Pusterwald/Bretstein; bei der Abzweigung nach Pusterwald fährt man geradeaus weiter'durch die Orte Bretstein und Bretsteingassen durch und im Bretsteingraben weiter bis zur Zufahrt zum Anwesen „Koine“, wo sich knapp unterhalb der Straße bei einer großen Skitouren-Übersichtstafel der Parkplatz „Tubay“ befinden.
Parkplatz „Tubay“ am Beginn der Zufahrt zum Anwesen „Koine“
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