Mit der Fotokamera in greifbarer Nähe ist man in Oldenburg gut aufgehoben. Es gibt viele schöne Fotospots, die einem manchmal erst auf den zweiten Blick sieht. Die Oldenburger sind stolz auf ihre Stadt mit all den schönen kleinen Häusern, den Gärten, den vielen Fahrrädern und den klassizistischen Bauten, aber dennoch kommt die Stadt auch mal anders daher.

Es gibt viel Streetart in Oldenburg. Sie ist sogar ein kleiner Hotspot für Urban Art, denn es gibt eine verhältnismäßig große und aktive Urban Art Szene. Der Präventionsrat Oldenburg betreibt daher seit einigen Jahren in Kooperation mit der Stadtverwaltung das Projekt „Graffiti-Werkstatt". Der Rückgang illegaler Farbschmierereien, die Förderung von legalen Graffiti sowie eine Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit sollen hierbei harmonieren. Und ganz nebenbei werden fantastische Fotospots geschaffen. Im Rahmen des Internationalen Filmfestivals 2020 ist ein neues Kunstwerk entstanden an der Hauswand des Polyester Clubs. Street-Art-Weltstar Okuda San Miguel hat Oldenburg anlässlich des Filmfestivals um ein spektakuläres Mural bereichert. Er hat eine Oldenburger Hauswand mit einem Motiv aus Eröffnungsfilm des Festivals „Puppy Love“ verziert. Die monumentalen Kunstwerke Okudas haben schon zahlreiche Metropolen auf der ganzen Welt eine neue Wandattraktion beschert. Das Oldenburger Wandgemälde ist nicht nur ein herausragendes visuelles Highlight im urbanen Raum, sondern auch ein Symbol der engen Verbindung von Stadt und Filmfest.

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