Man schrieb das Jahr 1633. Die Enstehung des Ortes ist mit den Namen zweier Männer eng verbunden.

Der des Viehhirten Thomas Pachmann und des Richters Alexander Schinagl. Beide Männer wurden durch Gebete vor der Eiche, an der ein Holzkreuz und später ein Vesperbild angebracht war, auf wundersame Weise geheilt. Im Jahr 1642 wurde erwähnt, daß die Schar der Wallfahrer, die Aufgrund der Heilungen und Engelserscheinungen kamen, immer größer wurde. Aus diesem Grunde wurde am 4.April 1661 mit dem Bau der Kirche begonnen. Hofbaumeister Georg Gerstenbrand aus Wien entwarf den Plan. Der Baumeister des Stiftes Melk, Jakob Prandtauer, entwarf im Jahre 1707 die Kirchenkuppel. Die Fresken im Inneren der Kirche stammen von dem italienischen Barockmaler Antonio Beduzzi, zwei Altarbilder sind Werke von Martin Johann Schmidt, des "Kremser Schmidt".

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