Die Burg befindet sich auf einem Felsvorsprung direkt am Gardasee und ist ein wahres Prachtwerk.

Von den Langobarden um die Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. erbaut, wurde die Burg im Jahr 590 von den Franken zerstört und von denselben wiederaufgebaut. Selbst Frankenkönig Pippin war während seines Besuchs in Malcesine im Jahre 806 in der Burg untergebracht. Nach den Invasionen der Ungarn wurde das Castello di Malcesine Teil der bischöflichen Landesherrschaft von Verona und kam erst im Jahr 1277 in Besitz von Alberto della Scala. Die Burg gehörte bis 1387 zum Eigentum der Familie della Scala. Verschiedene Eingriffe, welche auf diese Zeit zurückzuführen sind, verleihen der „Skaligerburg“ (Castello Scaligero) ihren aktuellen Namen.

Momentan beherbergt die Burg das Naturhistorische Museum, welches in zwei Sektionen unterteilt ist: dem Garda und dem Monte Baldo.

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