Er galt im Volks­glauben stets als unheimlicher Ort, auf dem Hexen „getanzt" haben. Es handelt sich dabei um einen einzeln stehenden Großgrabhügel der Älteren Eisenzeit (Hallstatt­kultur).

Im Inneren des Grabhügels be­fand sich eine rechteckige Grab­kammer, in welcher mehrere, Bestattungen angetroffen wurden. In diesen Gräbern wurden zahlreiche Grabbeigaben, wie beispiels­weise tönernes Trinkgeschirr und eiserne Schmucknadeln gefunden. Die Fundstücke befinden sich heute im Burgenländischen Landes­museum.

Nach den archäologischen Ausgrabungen wurde der Hügel in seiner ur­sprünglichen Form wiederher­gestellt und steht heute als eines der bedeutendsten Bodendenk­mäler des Burgenlandes unter Denkmalschutz.

Quelle: Gemeinde Krensdorf

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