Die spätbarocke Pfarrkirche ist dem hl. Petrus geweiht. Eine Kapelle ist allerdings bereits um 1260 urkundlich nachgewiesen. Über dem Tabernakel hängt ein Gemälde der Muttergottes. Von diesem Bild wurde einst behauptet, dass "das Bildnis mit Zähren schweisse ...", dass Maria also Tränen vergießt. Das Bild wurde dann nach Kaltenbrunn gebracht, weil eine "besessene" Frau behauptete, dass das der Wille der Muttergottes sei. Bald aber kam es wieder nach Inzing zurück und wurde von vielen Gläubigen aus nah und fern verehrt.

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