Wenig Änderung am Hochsommerwetter, aber etwas labiler als zuletzt. Zunächst scheint häufig die Sonne, die Wolkenfelder in Osttirol dünnen langsam aus. Bereits vormittags einsetzende Quellwolkenbildung, daraus entstehen in weiterer Folge beiderseits des Alpenhauptkammes einige teils kräftige Gewitter. Tiefstwerte: 12 bis 17 Grad, Höchstwerte: 26 bis 31 Grad.

Neuerlich recht sonnig und hochsommerlich warm. Quellwolken bauen sich auf und aus ihnen sind am Nachmittag erneut einige Gewitter zu erwarten. Am wahrscheinlichsten und häufigsten sind diese im Bereich der Zentralalpen sowie in Osttirol, am ehesten trocken und stabil bleibt es im östlichen Unterland und an der Grenze zu Bayern. Tiefstwerte: 11 bis 17 Grad, Höchstwerte: 25 bis 31 Grad.

Bei schwülwarmen Verhältnissen scheint zunächst wieder häufig die Sonne. Tagsüber entstehen wieder Quellwolken, die sich in weiterer Folge von Westen her zu einigen teils kräftigen Gewittern auswachsen. Tiefstwerte: 11 bis 16 Grad, Höchstwerte: 25 bis 31 Grad.

Zunehmende Labilisierung mit Annäherung einer Front, schwülwarm. Besonders im Außerfern und entlang des Alpennordrandes überwiegen von der Früh weg die Wolken und es sind auch schon erste Schauer dabei. Sonst beginnt der Tag oft noch freundlich mit etwas Sonne, bald kommen aber verbreitet teils kräftige Schauer und eingelagerte Gewitter auf. Am längsten stabil ist es in Osttirol.

Zwischenhocheinfluss von Westen her. Damit scheint überall zumindest zeitweise die Sonne, am häufigsten im Oberland. Etwas mehr Wolken und eventuell auch noch einzelne kurze Schauer zeigen sich im Unterland. Sehr warm, aber nicht mehr heiß.