Die Residenzstadt seines Gegenspielers Kardinal Albrecht von Brandenburg, Erzbischof von Mainz und Magdeburg.

In der Stadt Halle (Saale) sind zentrumsnah authentische Orte der Reformation und Martin Luthers erlebbar. Halle ist insbesondere durch den Gegenspieler Luthers – Kardinal Albrecht – für spannende geschichtliche Erkundungen prädestiniert. Albrechts damaliges Wirken als Bauherr (u.a. Ausbau des Doms, der Marktkirche und der Bau der Neuen Residenz) bietet heute die ideale Imaginationsplattform für eine Zeitreise in das 16. Jahrhundert. Jedoch spannt sich der Bogen durchaus weiter: Durch die Pietisten fanden von den Franckeschen Stiftungen in Halle aus die reformatorischen Ideen ihren Weg in die Welt und veränderten diese maßgeblich.

Stadtführungen Halle: Luther und der Kardinal

„Des Kardinals geliebte Stadt“ (im Kostüm)
Halle an der Saale am 14. Mai 1514: Kardinal Albrecht, Erzbischof von Magdeburg und Mainz, Administrator des Bistums Halberstadt und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, zieht mit Glanz und Aufsehen in die Moritzburg ein. Der Kardinal nimmt den Besucher und führt ihn durch seine Residenzstadt Halle.

„Am Anfang war das Wort und Halle war der Ort“ (im Kostüm)
Diese Stadtführung zeigt den Besuchern die wichtigsten Stationen der Reformation in Halle (Saale). Dabei werden die wichtigsten Informationen zu den Hauptdarstellern Martin Luther und seinem Gegenspieler Kardinal Albrecht in dessen Residenzstadt Halle erzählt.

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