Die freizugängliche Klosteranlage ist für Klein und Groß ein Erlebnis und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kernstadt.

Das ehemalige Benediktinerkloster St. Peter und Paul war in der Klosterbewegung von Cluny im 11.und 12.Jahrhundert das bedeutendste Reformkloster nördlich der Alpen und wurde 1692 im Pfälzischen Erbfolgekrieg von französischen Truppen zerstört. Die baugeschichtlich hochbedeutenden Ruinenanlagen beinhalten Relikte aus unterschiedlichen Baustilen: die gut erhaltene romanische Säulenbasilika, die einst die größte romanische Kirche Südwestdeutschlands war, den gotischen Kreuzgang, die spätgotische Marienkapelle und die Ruine eines Renaissanceschlosses, in deren Mauern bis 1989 die von Ludwig Uhland besungene Ulme zu Hirsau stand.

Im Sommer wird die Ruine jedes Jahr Austragungsort des mittlerweile weit bekannten Calwer Klostersommers. Erleben Sie unvergessliche Konzerte namenhafter Künstler unter freiem Himmel zwischen historischen Gemäuern.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall !

Das Kloster ist ganzjährig zu jeder Witterung frei zugänglich.

Tipp: Erleben Sie das Kloster im Rahmen einer unserer Klosterführungen und lassen Sie sich von einem erfahrenen Gästeführer wichtige Fakten näherbringen.

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