Eine Wanderung zur Ruine Ortenburg und davor ein Besuch im Handwerksmuseum lassen die Besucher in frühere Zeiten eintauchen und einen Blick in den Alltag unserer Vorfahren erahnen.

Oberhalb von Baldramsdorf liegt die Ruine Ortenburg.

Der erste Adelige aus dem Geschlecht der Ortenburger ist Adalbert hat mit dem Bau der Ortenburg begonnen. Graf Otto hat den Bau 1140 vollendet und nannte sich bereits "von Ortenburg".

Die Ortenburger zählten bald zu den ruhmreichsten Adelsfamilien Kärntens. Graf Gabriel von Salamanca, als Nachfolger der Ortenburger, baute in Spittal das Schloss Porcia. Den alten Ortenburgern schenkte man dadurch keine besondere Beachtung mehr, der Zahn der Zeit begann zu nagen.

Im Jahre 1687 richteten Sturmwind und Erdbeben große Schäden an. Aus der einst so mächtigen Burg wurde eine Ruine. Sie war lange Jahre versteckt im Wald, bis sie von dem Verein "Helfer der Ortenburg - 1. Kärntner Handwerksmuseum" ausgeholzt, befestigt und begehbar gemacht wurde. Der Innenhof dient jetzt als wunderschöne Kulisse für verschiedene Veranstaltungen.

Nach einer Besichtigung der Ruine wandert man zum 200 m entfernten Gasthaus Marhube und lässt sich dort verwöhnen.

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