KIDS LAAX OPEN

Логотип KIDS LAAX OPEN
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230 Rider aus 14 Ländern mit über 350 Starts in Snowboard und Freeski Contests.

GROSSE ZAHLEN, HOHE SPRÜNGE UND VIEL SPASS BEI DEN KIDS LAAX OPEN 2018 BESTÄTIGEN DIE ZUKUNFT VON SNOWBOARD UND FREESKI

Einen vollen und tollen Erfolg verbuchen die KIDS LAAX OPEN 2018. Hunderte an aktiven Snowboardern und Freeskiern zwischen 6 und 17 Jahren zeigten bei diesem Kinder- und Jugend-Contest rund um den Crap Sogn Gion, dass Freestyle lebt!

Der von den Machern der Freestyle Academy LAAX vor Jahren als Mini-Shred Contest ins Leben gerufene Event ist ein sportliches und soziokulturelles Erlebnis. Ein Wochenende, an dem sich Kids aus aller Welt treffen. Ein Wochenende, um erste Contest-Luft zu schnuppern, sich mit anderen zu messen, sich Tricks abzuschauen von Kollegen, über sich selbst hinauszuwachsen, vor allem aber um beim Freestyle Spass zu haben. Und damit die 230 Mini-Shredder das ihnen gebührende Ambiente erhalten, um ihr Können in Pipe und Park zu zeigen, hat sich das Team von Snowpark LAAX ins Zeug gelegt und einen speziellen Slopestyle Kurs erstellt. Auch die Superpipe hat von Pipe-Master Jeremy Carpenter den gleichen perfekten Shape bekommen wie zu den LAAX OPEN, wenn die Grossen des Snowboardens im Januar hier traditionell ihren Auftritt haben. Alle Rider, ob auf Ski oder Board, fühlen sich an diesem LAAX Wochenende im März 2018 als Champions.

Alle sind eins – Freestyle verbindet
Auch wenn vornehmlich Schwyzerdütsch zu hören ist, tummeln sich im Startbereich junge Freestyler von vielen Erdteilen. Die Verständigung läuft über Gesten mit Hand, Fuss, Board oder Stock und über anerkennende Ausrufe. Die KIDS LAAX OPEN, vormals Mini Shred Contest und mittlerweile Teil der Audisnowboardseries und Swiss Freeski Tour, sind in den europäischen Bergen der grösste Event für den Freestyle-Nachwuchs. Überhaupt warten die Startlisten mit beeindruckenden Zahlen auf:

14 Nationalitäten von vier Kontinenten – Europa, Asien, Amerika, Australien – bringen die 230 Freestyler mit auf den Crap Sogn Gion. Was für ein internationales buntes Szenario!

Der Slopestyle-Kurs im Beginner Park hat zwei Lines mit jeweils vier Elementen, die betrickst werden. Die Halfpipe ist 200 Meter lang, hat 7 Meter hohe Wände und eine 22 Meter breite Transition. Die Contests werden als sogenannte Sessions gefahren, das heisst je nach Wetter und Zeit haben alle Rider zwei oder drei Runs, wobei der beste gewertet wird.

139 Snowboarder starteten im Slopestyle, 95 in der Halfpipe. Etwas weniger FahrerInnen gab es im Freeski, nämlich 60 in der Halfpipe und 59 im Slopestyle. 234 Starts im Snowboard plus 119 Starts im Freeski ergeben insgesamt 353, in Worten: dreihundertdreiundfünfzig!

Die Jüngsten sind sechs Jahre, die Ältesten 17. Die „U11 Snowboard“ weist mit 29 Boys die meisten Teilnehmer auf. Damit die vier Judges fair bewerten können und nicht eine achtjährige Snowboarderin mit einem 16-Jährigen Freeskier vergleichen müssen, gibt es jeweils fünf Kategorien für Girls und Boys in den beiden Disziplinen – klar, warum die Preisverteilung da eine volle Stunde gefeiert wird!

Herkunft und Sprache sind auch dann egal: genau wie Freestyle am Berg auf den Boxen, über die Kicker und durch die Pipe, auf einem oder zwei Brettern, verbindende Zeichen setzt, so hat auch der Applaus im Tal im rocksresort einen gemeinsamen Tenor: Respekt für alle Mini-Shredder. Gekrönt wurde dies durch die international renommierten LAAX Rider Andri Ragettli, Leader im Freeski Slopestyle Weltcup, und Nicolas Müller, Snowboard Ikone, die bei der Siegerehrung Preise von Burton Snowboards, TSG und K2 Ski überreichten.

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