SKYLINE SNOWPARK Schilthorn – Slopestyle Test im Naturschnee

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Wenn man einen Snowpark baut, braucht man viel Schnee, sehr viel Schnee. Der SKYLINE SNOWPARK Schilthorn verzichtet trotzdem komplett auf Kunstschnee, er ist einer der letzten reinen Naturschneeparks der Alpen. Dass man deshalb aber keine Kompromisse beim Shredden eingehen muss, haben die Teilnehmer der Film und Foto Session am vergangenen Wochenende in Mürren bewiesen. Das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen!

Innovatives Set-Up
„Ich finde es total cool, dass man im Gebiet Mürren-Schilthorn kein 0815 Set-Up gebaut hat. Man sieht dem Park an, dass sich die Crew viel beim Parkbau gedacht hat, man kann im Park mega kreativ shredden.“, so die Meinung von Snowboarder Valentin Müller. Er war einer der Rider, die am 13. März den Park regelrecht auseinandergenommen haben. In allen Areas wurde gestylt, was das Zeug hält. Insgesamt 30 Obstacles, verteilt auf Beginner, Medium und Advanced Area, geben derzeit Spielraum für jede Menge Jib Tricks und Airtime. Egal ob Down Rail, 10 Meter Kicker oder Wave Industry Rail, die Fahrer konnten tief in die Trickkiste greifen, um feinstes Video- und Bildmaterial zu produzieren!

Parkdesigner Andreas Stoll legt bei der Gestaltung des Set-Ups besonders viel Wert auf Abwechslung und Kreativität: „Mir gefällt die Menge der Obstacles, die man bei uns in einen Run packen kann. Ausserdem ist der Lift ideal an die Parklänge angebunden. Wir haben harte Take-offs und weiche Landungen, was will man mehr?“. Weil dann noch die grandiose Aussicht auf die Swiss Skyline mit Eiger, Mönch und Jungfrau hinzukommt, war es für den Filmer und Fotografen nicht sonderlich schwer, reichlich gutes Footage zu bekommen.

Erfolgreiches Naturschnee-Konzept
Dass sich der SKYLINE SNOWPARK längst zu einem Geheimtipp für Shredheads in der Schweiz entwickelt hat, beweist das gute Feedback, das die Parkcrew in den sozialen Netzwerken und vor Ort im Park erhält. Einen derart feinen Snowpark ohne den Zusatz von Kunstschnee zu bauen, erfordert viel Fleiss und Aufwand. Die Shapecrew präpariert alle Obstacles täglich aufs Neue, damit der Park immer in einem Top Zustand ist. Das ist auch Freeskier Jonas Imfeld bei der Foto- Session aufgefallen: „Alle Take-offs waren bestens präpariert, der Park war super zu fahren.“

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