Erz, Eisen, Wasser und Wald - viele Geschichten ranken sich um die steirische Eisenwurzen.

Naturpark Steirische Eisenwurzen allgemein

Die Naturparke zerstreuen sich – fast wie die Äpfel auf Streuobstwiesen – über ganz Österreich. Jeder hat so sein Steckenpferd. Beim eher alpin gehaltenen Naturpark Steirische Eisenwurzen ist es einerseits die Flora und Fauna und andererseits das starke Wörtchen „Geo“, das hauptsächlich rund ums GeoDorf Gams zum Tragen kommt und sogar so wichtig ist, dass die UNESCO die Region zum GeoPark ernannt hat.

Ein Naturpark ist dafür da, Naturschätze hoch zu halten, außerdem ist die nachhaltige Nutzung der über die Jahrhunderte geprägten Kulturlandschaften das zentrale Thema. Naturpark-Spezialitätenpartner produzieren Köstlichkeiten rund um Streuobstwiese, Kräutergarten und mehr. Die Naturpark-Wirte nehmen sich diese Spezialitäten und zaubern regionale Leckerbissen daraus und ansonsten heißt’s „Schützen durch Nützen“. Das geht auch gut mit der Natur in Wald und Wiese sowie mit der Geologie im Geopark. Das ist ja mal richtig gut.

Geologie im Geopark

In die Steirische Eisenwurzen eingebettet ist das GeoDorf Gams. Dieses und die geologischen Vorkommen drumherum sind ausschlaggebend dafür, dass die UNESCO die Schutzherrschaft für diese Region übernommen hat. Als einziger Geopark der Steiermark ist die Steirische Eisenwurzen ein richtiges Unikat. Geopark ist übrigens keine gesetzlich verankerte Schutzkategorie, sondern ein Prädikat für Gebiete, die über ein reichhaltiges geologisches Erbe und eine gute Strategie zur nachhaltigen Entwicklung verfügen.

Und das Schönste: Man kann daran teilhaben, in dem man sich in einem der Urlaub am Bauernhof-Betriebe einnistet. Da schnuppert man richtig hinein, ins Naturpark-Leben.

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